Unsere Philosophie
Wir behandeln und versorgen jede verstorbene Frau als sei sie unsere Mutter, Schwester oder Freundin. Jeden verstorbenen Mann als sei er unser Vater, Bruder oder Freund. Jedes verstorbene Kind, als sei es unser eigenes. Ganz gleich welchen Glaubens, welcher Religion oder welcher Nationalität.
Wo Menschlichkeit zuhause ist
Tritt ein Sterbefall ein, müssen in kurzer Zeit, unter erschwerten Bedingungen, viele verschiedene Entscheidungen getroffen werden.
Unsere Arbeit sehen wir als vertrauensvolle, kompetente Begleiter um die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen in den Mittelpunkt zu stellen. Wir begleiten die Angehörigen auf ihrem Weg und bei den sich stellenden Herausforderungen.
Hier wissen wir um einen Verantwortungsvollen Umgang mit viel Einfühlungsvermögen und Wertschätzung.
Das was wir tun, tun wir mit Respekt, Wertschätzung und Liebe, halten es für selbstverständlich. Der persönlichen Verantwortung hierbei sind wir uns bewusst und nehmen diese gerne an. Wir sind zuverlässig für sie da.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Das gilt für uns auch über den Tod hinaus.
Herzlichst (Verbindlichst/Freundlichst/ Freundlicherweise/ Liebenswürdigerweise/ Gütigst), Ihre Familie Scherer
Since 1853
Gegründet wurde das Bestattungsunternehmen Scherer von
Edmund Scherer 1853 auf dem Rommersberg mit einer Schreinerei sowie der Fertigung eigener Särge.
Um die Jahrhundertwende zog der Betrieb um in die Leppestraße, wo noch bis 1957 eigene Särge gefertigt wurden.
Vom damaligen Inhaber Edmund Scherer übernahm Heinz Scherer 1988 als Neffe das Bestattungsunternehmen.
Unsere Geschichte
Im Jahr 2007 haben Dagmar und Heinz Scherer das familiäre Bestattungsunternehmen erweitert und neugestaltet.
Man siedelte um, von der Leppestraße in die Unterkaltenbach und instituierte das eigene Bestattungshaus mit Hausinternen Trauerkapelle, Abschiedsräumen und einer Ausstellung.
2012 wurde das bestehende Gebäude durch einen Anbau ergänzt. Womit Raum geschaffen wurde für ein freundliches Besprechungszimmer, einen weiteren Ort zur Abschiednahme sowie einen Hygienischen Versorgungsraum.
2015 stieg unsere Tochter Sonja Knue (geb. Scherer) mit in den Familienbetrieb ein.
2017 baute die Familie das Unternehmen weiter aus. Man erwarb die Räumlichkeiten des Küchenstudios nebenan und gestaltete hier ebenfalls angenehme Räume in einer offenen Atmosphäre. Hier können wir nun auch die Möglichkeit bieten Särge und/oder Urnen zu bemalen/künstlerisch zu gestalten.
2018 konnten wir, dankbar für das Vertrauen was sie uns aussprechen, unser 30jähriges Firmenjubiläum feiern.
Wir engagieren uns weiterhin gerne um diesem guten Ruf/ Ansehen gerecht zu bleiben.
Sie erreichen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit unter: 0 22 63-60 243.
Unser Standort
Unser Team
Heinz Scherer (Inhaber)
Meinen Beruf sehe ich als Berufung. Das Verständnis und das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse von Angehörigen sind selbstverständlich für mich. Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und begleite Sie in allen Bestattungsangelegenheiten.
Dagmar Scherer
Das gestalten einer Trauerfeier ist für mich ein wichtiger Bestandteil in der Trauerbarbeit. Seit Juni 2010 gestalte ich die Trauerfeiern und arbeite eng mit den Angehörigen und ihren jeweiligen individuellen Bedürfnissen zusammen. Egal ob in unserer hauseigenen Kapelle, Kirchen oder Trauerkapellen. Wenn ein Mensch diese Welt verlässt, gibt es immer Menschen, die ihm gerne noch etwas gesagt hätten. Hier kann es helfen Gegenstände, Bilder oder Symbole in die Dekoration mit einzubinden die aussagekräftig für die verstorbene Person waren.
Sonja Knue (geb. Scherer)
Seit 2015 unterstütze ich unser Familienunternehmen.
Den Beruf des Bestatters habe ich gewählt, da mir die Begleitung und Unterstützung von Menschen in einer schweren Situation sehr am Herzen liegt. Die Umfassende Beratung, Einfühlungsvermögen sowie das ruhige Eingehen auf trauernde Angehörige sind für mich selbstverständlich.
Markus Eich
Natascha Schoepe
Raphael Neifer
Ich unterstütze den Familienbetrieb seit 2015 im Administrativen Bereich und in der Bildbearbeitung sowie bei der Textgestaltung von Gesangheften.
„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“